Projektvorstellung

Schnittstellenlandschaft für Bahn-Infrastrukturdaten

IDX4rail wird ein Meilenstein in der digitalen Technologie für das Infrastrukturdatenmanagement im Eisenbahnsektor sein. IDX4rail wird die Schnittstellenlandschaft insbesondere für Straßenbahn- und Vollbahnen harmonisieren, um einen zuverlässigen und effizienten Datenaustausch über verschiedene eingesetzte Systeme und Fachanwendungen hinweg zu ermöglichen und die Einhaltung internationaler Standards zu unterstützen.

Das Herzstück des innovativen Projekts bildet die Harmonisierung der beiden Industriestandards railML® und IDMVU, das als VDV-Schrift 456 veröffentlicht wurde. Damit wird die Herausforderung der Datenintegration durch ein vereinheitlichtes Datenmodels angegangen, die Effizienz verbessert, Datensilos abgebaut und Fehlerpotentiale eliminiert. Bahnbetreibern wird dadurch eine verbesserte Entscheidungsfindung und Maßnahmenplanung ermöglicht.

Das IDX4rail-Projekt wird durch die Innovationsinitiative mFUND des Bundesministeriums für Verkehr (BMV) mit 1,549 Mio. Euro gefördert.

Weitere Informationen zur Förderung gibt es auf der Seite des Bundesministeriums.

Bundesministerium für Digitales und Verkehr
mFUND

Geltungsbereich

IDX4rail stützt sich auf Überschneidungen im Themenbereich Infrastruktur der beiden existierenden Industriestandards IDMVU, welches in seiner aktuellen Ausgabe bereits 2014 als VDV-Schrift 456 erschienen ist, und des international verbreiteten railML®, um einen harmonisierten Schnittstellen-Standard zur Verbesserung des Austauschs von Infrastrukturdaten entwickelt. Mit Fokus auf die bestehenden Datenmodelle werden die Umstiegshürden auf IDX4rail für Bahnen möglichst niedrig gehalten.

Mittels eines ontologischen Mappings zusammenführen wird. Für Anwender von railML® und IDMVU bedeutet das, dass einerseits relevante Anwendungsfälle des Themenbereichs Infrastruktur in IDX4rail fortgeschrieben werden, andererseits bleiben alle weiteren Anwendungsfälle der beiden Standards davon unberührt. Langfristig wird unter anderem auch die Vernetzung mit Anwendungsfällen mit Infrastrukturbezug wie beispielsweise Fahrplandaten, verwandten VDV-Schriften und IFC BIM angestrebt.

Thematische Schnittmenge von railML und IDMVU sowie Bezug zum VDV

Roadmap

Seit Sommer 2025 ist die erste Beta Version, in der alle acht Anwendungsfälle zumindest grundlegend modelliert sind, für Bahnen und Softwarehersteller zur Verfügung veröffentlicht. Als nächstes werden gemeinsam erste Import- und Exporttests durchgeführt sowie Feedback der Bahnen über Workshops eingeholt. Mit den Auswertungen der Tests und den Anregungen der Bahnen wird die Modellierung verfeinert. Voraussichtlich im Herbst folgt die zweite Beta Version für die weitere Tests und Feedback.

Am 12.11.2025 wird voraussichtlich der 3. IDX4rail-Praxistag mit Fokus auf die Beta-Tests bei den Leipziger Verkehrsbetrieben (LVB) in stattfinden. Das endgültige Datenmodell und die zugehörige Dokumentation werden voraussichtlich im Frühjahr 2026 abgeschlossen und mit dem Release der Version IDX4rail 1.0 im Sommer 2026 für alle Bahnen, Softwarehersteller und andere Anwender open source und open access zur Verfügung gestellt. Parallel dazu wird ein Gelbdruck (Entwurf) für eine Aktualisierung der VDV-Schrift 456 in den zugehörigen Ausschuss beim VDV eingebracht. Die abschließende Demonstration beabsichtigt das Projektkonglomerat im Rahmen eines Messestands auf der InnoTrans 2026 durchzuführen.

Roadmap 2024
IDX4rail-Roadmap 2025-2026
mFund
Alle mit allen: Schnittstellenlandschaft ohne Harmonisierung.

Problemstellung

Die Standardisierung des digitalen Austauschs von Infrastrukturdaten im Straßen- und Vollbahnsektor ist keine völlig neue Herausforderung. Bereits seit den 1990er Jahren wurden Schnittstellenstandards entwickelt, um einen zuverlässigeren und effizienteren Datenaustausch zwischen Systemen zu ermöglichen, analog zu einer lingua franca bzw. gemeinsamen Sprache, wie heute in den meisten Geschäftsbereichen üblich. 

Inzwischen gibt es heute eine Vielzahl von Schnittstellenstandards wie z.B. railML und IDMVU, die den Datenaustausch in ihren jeweiligen Schwerpunktbereichen standardisieren. Das Datenmanagement von Verkehrsbetrieben (EVU) umfasst jedoch eine Vielzahl von Schnittstellen, spezialisierten Systemen und Fachanwendungen bis hin zu proprietären Lösungen zur Bewältigung individueller Herausforderungen. Folglich gibt es erhebliche Unterschiede im Datenmanagement zwischen den einzelnen Verkehrsbetrieben. 

Diese Unterschiede, welche oftmals fest integrierten Altsystemen und individuellen Insellösungen entstammen, führen zu einer sehr heterogenen Schnittstellenlandschaft. In Ermangelung eines harmonisierten Schnittstellenstandards vervielfacht sich die Zahl der notwendigen Schnittstellen zu den bestehenden Systemen mit jedem zusätzlichen proprietären System, das auf den Markt kommt, was einen zuverlässigen und effizienten Datenaustausch zunehmend erschwert.

mFund
Harmonisierte Schnittstellenlandschaft mit IDX4rail

Zielsetzung

Das Projekt IDX4rail verfolgt das Ziel, eine zukunftsfähige Lösung für den interoperablen Datenaustausch im Infrastrukturdatenmanagement (IDM) der Bahn zu entwickeln. Im Fokus steht dabei die Etablierung eines offenen, nachhaltigen Schnittstellenstandards, der sowohl technischen Anforderungen als auch den praktischen Bedürfnissen der Anwender gerecht wird.

Das Projekt IDX4rail verfolgt das Ziel, eine zukunftsfähige Lösung für den interoperablen Datenaustausch im Infrastrukturdatenmanagement (IDM) der Bahn zu entwickeln. Im Fokus steht dabei die Etablierung eines offenen, nachhaltigen Schnittstellenstandards, der sowohl technischen Anforderungen als auch den praktischen Bedürfnissen der Anwender gerecht wird.

Harmonisierte Schnittstellenlandschaft mit IDX4rail

Das Projekt IDX4rail verfolgt das Ziel, eine zukunftsfähige Lösung für den interoperablen Datenaustausch im Infrastrukturdatenmanagement (IDM) der Bahn zu entwickeln. Im Fokus steht dabei die Etablierung eines offenen, nachhaltigen Schnittstellenstandards, der sowohl technischen Anforderungen als auch den praktischen Bedürfnissen der Anwender gerecht wird.

Internationale Perspektive und Skalierbarkeit

IDX4rail ist als nationales Projekt gestartet, zielt jedoch auf eine internationale Anwendbarkeit ab – insbesondere in grenznahen Regionen und angrenzenden europäischen Ländern. Das Projektteam sucht aktiv die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern aus den Bereichen Eisenbahninfrastruktur, Geoinformationssysteme und Datenmanagement sowie mit verwandten Forschungsprojekten.

Entwicklung und Pilotierung

Ein zentraler Meilenstein ist die Entwicklung eines funktionsfähigen Prototyps durch ERDMANN Softwaregesellschaft mbH, der gemeinsam mit ausgewählten Verkehrsunternehmen in realen Anwendungsszenarien getestet wird. Durch einen iterativen Entwicklungs- und Feedbackprozess wird sichergestellt, dass der Standard kontinuierlich weiterentwickelt und an die Bedürfnisse der Praxis angepasst wird – mit dem Ziel, die erste Version IDX4rail 1.0 bereitzustellen.

Vernetzung und Wissenstransfer

Seit Herbst 2024 nimmt das Projektteam verstärkt Fach- und Netzwerkveranstaltungen teil und organisierte den ersten IDX4rail Praxistag. Ziel der Aktivitäten ist es, eine interessierte Community aufzubauen sowie potenzielle Anwender in den Entwicklungsprozess einzubinden. Der IDX4rail-Praxistag dient außerdem dazu, Projektfortschritte transparent zu kommunizieren und den Austausch innerhalb der Community zu fördern.

Ergebnisse und Nutzen

Das übergeordnete Ziel von IDX4rail ist die Schaffung einer harmonisierten Schnittstellenlandschaft im Bahninfrastrukturbereich. Die Umsetzung erfolgt durch einen Open-Source-Datenkonverter für den medienbruchfreien Austausch zwischen Systemen, eine detaillierte Schnittstellendokumentation sowie praxisnahe Anwendungsbeispiele für den Einsatz im Straßenbahn- und Eisenbahnkontext.

Weitere Projektziele

  • Zukunftssicherheit: Entwicklung eines robusten Systems zur langfristigen Unterstützung der digitalen Transformation im Bahnbereich.

  • Standardisierung: Bereitstellung eines einheitlichen, offenen Datenmodells mit konkreten Anwendungsfällen für zentrale Infrastrukturobjekte.

  • Lebenszyklusorientierung: Ermöglichung konsistenter Datennutzung über alle Lebenszyklusphasen – von Planung über Bau und Betrieb bis Rückbau.

  • Stakeholder-Akzeptanz: Hohe Nutzerakzeptanz durch frühzeitige Einbindung und kooperative Entwicklung mit den relevanten Akteuren des Sektors.

Anwendergruppen von IDX4rail

IDX4rail richtet sich an eine breite Fachcommunity, die im Bereich Bahninfrastrukturdaten, Planung, Betrieb und Digitalisierung tätig ist. Durch seinen offenen, standardisierten Ansatz zur Schnittstellenharmonisierung schafft IDX4rail für unterschiedliche Akteure entlang des Lebenszyklus von Infrastrukturobjekten konkrete Mehrwerte.

Führungskräfte / Entscheider

IDX4rail bietet strategische Sicherheit bei Digitalisierungsinitiativen. Durch die Standardisierung von Datenaustauschformaten und Prozessen können Projekte kosteneffizienter geplant, IT-Investitionen langfristig gesichert und Synergien zwischen verschiedenen Akteuren im Bahnsektor besser genutzt werden.

Instandhaltungsexpert:innen / Asset Management

IDX4rail schafft die Grundlage für eine zuverlässige, aktuelle Datenbasis im Instandhaltungsprozess bzw. Asset Management. So lassen sich Wartungsmaßnahmen besser planen, Zustandsdaten gezielter nutzen und eine eindeutige Zustandshistorie aufbauen – mit positiven Effekten für Verfügbarkeit und Sicherheit. Langfristig könnte IDX4rail auch dazu beitragen, digitale Zwillinge effizienter zu betreiben.

IT-Verantwortliche / Datenmanagement

Für IT-Verantwortliche und Datenmanagement erleichtert IDX4rail die Integration heterogener Systeme. Der offene Schnittstellenstandard reduziert Medienbrüche, verbessert Datenqualität und ermöglicht automatisierte Datenflüsse zwischen Planung, Betrieb und Instandhaltung – über System- und Unternehmensgrenzen hinweg.

GIS-Spezialist:innen

Durch die Einbindung georeferenzierter Infrastrukturdaten in einem einheitlichen Datenmodell können GIS-Expert:innen Daten einfacher analysieren, visualisieren und mit anderen Systemen verknüpfen. IDX4rail erleichtert die Umsetzung integrierter Geodatenlösungen und unterstützt dadurch die Einhaltung relevanter Standards wie INSPIRE.

Planer:innen und Architekt:innen

Planungsbüros und Architektenteams profitieren von klar definierten digitalen Schnittstellen und standardisierten Datenmodellen, die eine konsistente Weitergabe und Nachnutzung von Infrastrukturinformationen in verschiedenen Projektphasen ermöglichen – von der Vorplanung bis zur Ausführung.

Bau- und Infrastruktur-Ingenieur:innen

Für Ingenieur:innen in Bau und Betrieb bedeutet IDX4rail weniger Koordinationsaufwand durch Medienbrüche. Durch die Standardisierung von Datenmodellen und den interoperablen Austausch ist die nahtlose Zusammenarbeit mit Auftraggebern, Baufirmen und Prüfinstanzen deutlich vereinfacht.

Technische Dienstleister und Systemanbieter

IDX4rail schafft einen klaren Rahmen für die Entwicklung interoperabler Softwarelösungen und Dienste. Anbieter können ihre Systeme einfacher an Kundenanforderungen anpassen und standardkonform integrieren – mit größerer Marktreichweite und niedrigeren Entwicklungs- und Integrationskosten.

Maschinenführer:innen / Anlagenbediener:innen

Auch für das Bedienpersonal technischer Anlagen bringt IDX4rail Vorteile: Durch die Verfügbarkeit konsistenter, aktueller Daten etwa zur Lage oder zum Zustand von Anlagen können Bedienprozesse sicherer, effizienter und nachvollziehbarer gestaltet werden – sowohl bei Bau, Inspektion als auch im laufenden Betrieb.

Vorteile

Als standardisiertes Datenmodell bietet IDX4rail seinen Anwendern viele Vorteile. Die wichtigsten Vorteile finden Sie hier im Überblick:

Effizienz und Interoperabilität

Als harmonisierter Schnittstellenstandard rationalisiert IDX4rail den Datenaustausch und die Integration zwischen verschiedenen Systemen und ermöglicht so eine nahtlose Interoperabilität zwischen verschiedenen Eisenbahninfrastrukturkomponenten. IDX4rail kann die Lücke zwischen den Enterprise Management Systemen (EMS) oder Geografischen Informationssystemen (GIS) der Verkehrsbetriebe und kompatiblen Fachsystemen und Anwendungen schließen. Darüber hinaus bietet es eine solide Grundlage für die Automatisierung von Aufgaben des Infrastrukturdatenmanagements. Dies schafft einen fruchtbaren Boden für Innovationen und unterstützt die Entwicklung integrierter Verkehrslösungen, verbessert die Benutzererfahrung der Infrastrukturdatenmanager und reduziert deren Arbeitsbelastung.

Kollaborationsmöglichkeiten

Die Effizienzvorteile, die sich aus der Standardisierung von Infrastrukturdaten durch IDX4rail als gemeinsame Sprache und gemeinsames Format für den Datenaustausch ergeben, eröffnen neue Möglichkeiten für die Zusammenarbeit zwischen Verkehrsbetrieben und relevanten Akteuren in der Bahnindustrie. So ermöglicht es beispielsweise den nahtlosen Austausch von Infrastrukturdaten zwischen PTOs und Bauunternehmen, kommunalen Verwaltungen oder anderen an einem Infrastrukturprojekt beteiligten Parteien. Darüber hinaus kann IDX4rail die Bemühungen von Verkehrsbetrieben und kommunalen Verwaltungen unterstützen, einen einheitlichen Kanal für den Austausch von Daten über laufende und geplante Maßnahmen zu etablieren. Die Beteiligten können solche Kanäle nutzen, um Maßnahmen zu bündeln, die sich auf dieselben Objekte oder weiter gefasste Standorte beziehen, um sie parallel statt sequentiell abzuarbeiten.

Zeit- und Kostenersparnisse

Nahtlose Interoperabilität, verbesserte Benutzerfreundlichkeit und automatisierte Datenverarbeitung können sich in Zeit- und Kosteneinsparungen niederschlagen. Die Projektkoordinierung kann gestrafft werden, indem sichergestellt wird, dass allen Beteiligten genaue und zuverlässige Daten zur Verfügung stehen. Die Betriebskosten können gesenkt und die Produktivität der Datenverwalter erhöht werden, indem zeitaufwändige manuelle Datenverarbeitungsaufgaben durch die Implementierung eines harmonisierten Schnittstellenstandards eliminiert werden. Kurz gesagt, IDX4rail kann den Datenaustausch vereinfachen, Fehler bei der Datenkonvertierung vermeiden und Zeit und Ressourcen für andere wichtige Aufgaben freisetzen. Folglich kann IDX4rail PTOs dabei helfen, erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen über den gesamten Lebenszyklus von Infrastrukturobjekten zu erzielen.

Verbesserte Entscheidungsfindung

Der Zugang zu genauen und konsistenten Infrastrukturdaten ermöglicht es wichtigen Entscheidungsträgern, fundiertere Entscheidungen zu treffen. Zu diesem Zweck kann IDX4rail sicherstellen, dass allen relevanten internen und externen Interessengruppen genaue und zuverlässige Daten zur Verfügung stehen. Intern kann IDX4rail die Führung von Verkehrsbetrieben dabei unterstützen, datengestützte strategische Entscheidungen u.a. in den Bereichen Asset Management, Ressourcen und Personal zu treffen. Funktionsverantwortliche können Entscheidungen in ihrem Bereich optimieren, z. B. die Planung von Instandhaltungsmaßnahmen oder die Verbesserung der Gesamtleistung von EMS/GIS. Extern kann IDX4rail Interessenvertretern wie kommunalen Verwaltern oder Architekten ein genaues Datenbild von Infrastrukturobjekten liefern, was wiederum die Qualität ihres Inputs und die Qualität ihrer Entscheidungen verbessern kann.

Zukunftssicherheit und Skalierbarkeit

Mit IDX4rail können Unternehmen auch ihre Infrastruktur-Datenmanagementsysteme zukunftssicher machen. Der Standard zielt auf Skalierbarkeit mit einem gewissen Maß an Flexibilität ab, um künftigen technologischen Fortschritten und wachsenden Datenanforderungen gerecht zu werden. Das IDX4rail Governance Office wird mit dieser Aufgabe betraut. Diese Funktion wird die Kompatibilität mit sich entwickelnden Industriestandards sicherstellen, die Risiken der Datenveralterung mindern und Möglichkeiten für zukünftiges Wachstum und Innovation ausarbeiten. Darüber hinaus wird die Nutzergemeinschaft regelmäßig über relevante Entwicklungen informiert und erhält eine Plattform, um Erweiterungen oder Streichungen von Anwendungsfällen vorzuschlagen und zu diskutieren. Schließlich wird das Governance Office die (potenziellen) Nutzer während des gesamten Prozesses von der Entscheidung für die Implementierung von IDX4rail bis hin zum Betrieb und zur Wartung unterstützen.

Compliance: Einhaltung von Vorschriften und Normen

Mit zunehmenden regulatorischen Anforderungen in der Bahnindustrie und allgemeinen Vorschriften wie den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) wird die Einhaltung von standardisierten Datenschnittstellen immer wichtiger. Durch die Implementierung von IDX4rail können Unternehmen die Einhaltung solcher Vorschriften erleichtern. Durch die Einbeziehung verbindlicher nationaler und EU-Branchenvorschriften kann IDX4rail ein wertvolles Instrument für Bahnunternehmen sein, um die Einhaltung von Vorschriften nahtlos nachzuweisen, Transparenz und Verantwortlichkeit in der Berichterstattung zu gewährleisten und die zugrunde liegenden Prozesse an Best Practices auszurichten.